Wer mich kennt weiß, dass ich mich seit Jahren, insbesondere auch als Vorsitzender der deutschen AdR-Delegation auf EU-Ebene, für die deutsche Sprache eingesetzt habe.
Nachdem seit 20 Jahren die Microsoft-, Facebook-, Apple- und Youtube-Vorgaben usw. unsere Kommunikation bestimmen, durchzieht uns jetzt in der Coronazeit eine neue „modern talking-“ und Anglizismenwelle. Das habe ich in mehreren Gremien auf Bundes– und Landesebene thematisiert.
Auch Medien haben das aufgegriffen. U.a. hat die F.A.Z. dazu einen Brief von mir veröffentlicht:
F.A.Z. vom 6. 1. 2021, Leserbrief zu „
Vom Superspreader zum Lockdown“,
Die Westfälischen Nachrichten haben das am 01.02.2021 unter „Homeoffice und Denglisch“ thematisiert.